Rurouni Kenshin


Erscheinungsarten: Serie, OVA

Kurzfassung:
Kenshin ist ein Wanderer (Rurouni), um genau zu sein ein wanderner Schwertmann in der Meji Ära(Spätes Mittelalter) in Japan. Er, der einst während der Revolution (Krieg in der die Ära wechselte) der gefürchteste Attentäter in ganz Japan war, er wurde als stärkster aller Männer angesehen, genannt Batoussai (der Name rührt von seiner Perfektion einer Technik, das sogennante Batujitsu), zieht nun als Wanderer durch Japan. Die TV-Serie beginnt mit dem zusammentreffen von Kaoru und Kenshin in einer Gasse (nein, nicht dass was ihr denkt). Sie, die Leiterin einer Kendoschule (Schwertkampfschule) beschuldigt Kenshin der berüchtigte Battousai zu sein, der in der Stadt bereits mehrere Menschen auf dem Gewissen hat. Doch nach einem Missgeschick von Kenshin, der in einen Haufen Eimer fällt, beweist er Kaoru, dass er die Menschen nicht umgebracht hat, indem er ihr sein Schwert zeigt (Es ist ein Sakabato, ein Schwert, dessen stumpfe Seite vorne und die Scharfe hinten ist, außerdem hat das Schwert noch nicht mal eine Kerbe, woran man gut sieht, dass es noch keineinziges mal benutzt wurde). Sofort hiernach taucht ein Schwertkämpfer auf, der sich Battousai nennt, Kaoru stellt sich ihm und kämpft gegen ihn, doch sie hat nicht den hauch einer Chanche, kurz bevor das Schwert ihres Gegners sie zerschnitten hätte taucht Kenshin aus dem nichts auf und rettet sie. Ab hier kämpft Kenshin an Kaorus Seite und beschützt sie, natürlich findet sie herraus wer Kenshin in Wirklichkeit ist, doch dies ist ihr egal. In den folgenden Folgen der Serie kommen noch 2 weitere Charactere hinzu Zanza und ein kleiner Sohn eines Samurais, der Kaorus Schüler wird. Mit Zanza und Kaoru ist Spaß immer garantiert *g*.
Als kleine Anmerkung sei gesagt, dass Kenshin nicht blutig ist, doch ist trotzdem recht realistisch (man sieht halt doch mal blut, wenn jemand stirbt), aber es ist in keiner weise brutal. Das OVA allerdings ist das gegenteil, Mord, Blut und brutal (meines wissens als USK 18 eingestuft) doch trotzdem sehr beeindruckend (besonders die Story ist sehr tiefgründig und setzt emotional neue Maßstäbe).